SUMMER SCHOOL ZUKUNFTSARBEIT

Aperitif und Vortrag von Atelier Bow-Wow

HERZLICHE EINLADUNG

Freitag, den 06.09. um 19 Uhr 

Aperitivo mit Vortrag von Atelier Bow-Wow, Tokyo, Halle 63. 

Atelier Bow-Wow ist ein Büro in Tokio, Japan.

Sie arbeiten in den Bereichen Architektur, Stadtforschung und untersuchen Gemeinschaftsräume.

Die Grundlage ihrer Arbeit ist die Theorie der „Architectural Behaviorology“.

Atelier Bow-Wow hat auf der ganzen Welt Wohnhäuser, öffentliche Räume und andere Einrichtungen entworfen und gebaut. 

Für die Teilnahme bitte anmelden unter: https://forms.gle/Jod7df3JTE8Wx77JA

 

Eine Induktionshöranlage wird zur Verfügung stehen.

Assistenzen für eine Flüster-Übersetzung in Einfache Sprache werden ansprechbar sein.

Bei weiteren Zugangs-Vorraussetzungen wie z.B. Gebärdendolmetschung bitte melden unter beuth@kubist-koeln.de.

 

 

 

 

Im September 2024 lädt das Kunsthaus Kalk zur inklusiven Summer School in den Osthof der Hallen Kalk ein.

Die Summer School ist ein Baustein im Projektentwicklungsprozess für das inklusive Kunsthaus.

In drei parallelen Workshops werden vom 3.-14. September Künstler*innen, Architekt*innen

und andere Kreative mit und ohne Beeinträchtigung zusammen vor Ort

an der Entwicklung einer neuen inklusiven Kunstakademie arbeiten.

Die drei Workshop Gruppen werden von Atelier Bow-Wow,

dem inklusiven Künstler*innenkollektiv X-SÜD und raumlaborberlin geleitet.

 

 

 

Die SUMMER SCHOOL ZUKUNFTSARBEIT ist ein Projekt von KUBiST und raumlaborberlin

mit Kunsthaus KAT18, der Kunstakademie Düsseldorf, der Universität zu Köln,

der Bergen Architecture School und der Verantwortungsgemeinschaft Osthof (VGO).

Es findet statt im Rahmen der Pioniernutzung KUNSTHAUS KALK

unter der Projektleitung von Jan Liesegang und Jutta Pöstges.

 

Projektteam KUNSTHAUS KALK:

Lena Beuth, Malte Garrecht, Buket Isgören, Miriam Kassens, Filip Mijo Livaja,

Rosanna D´Ortona, Marleen Rothaus, Friederike Steier-Mecklenburg

 

FÖRDERUNG

Die SUMMER SCHOOL ZUKUNFTSARBEIT wird gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln,

die Kämpgen Stiftung, die Postcode Lotterie, die Sparkasse KölnBonn / Mit Herz,

die RheinEnergie Stiftung Kultur und Aktion Mensch.

 

Wir danken dem Green Culture Collective Cologne und dem Museum Ludwig

und den Bühnen Köln für ihre Unterstützung und großzügige Materialspenden.