Fotos Britt Schilling
Die Künstler:innen Gruppe X-SÜD macht mit beim Festival Cityleaks SHARING CITIES.
Der Titel vom Festival heißt übersetzt: Städte teilen.
Sie haben beim Festival einen Ausstellungs-Raum. Sie haben einen Treff-Punkt.
Und sie haben Aktions-Flächen. Also Flächen, auf denen etwas passiert.
Die Künstler:innen Gruppe X-SÜD hat Pläne gemacht für die Parkstadt Süd. Zusammen mit Fach-Leuten.
Die Fach-Leute kommen von raumlaborberlin.
Sie kennen sich damit aus, neue Stadt-Viertel zu planen.
Zusammen haben X-SÜD und raumlaborberlin ein Modell gebaut.
Zu Cityleaks SHARING CITIES baut die mixed-abled Künstler:innen Gruppe X-SÜD einen Zwischenraum,
wo Sehnsüchte, Wünsche und Vorstellungen von neuen Formen des Zusammenlebens lebendig werden.
In der Parkstadt Süd – in der Kölner Südstadt, wo ein neues, inklusives Stadtviertel entstehen wird.
Zusätzlich zeigen wir als Teil der Ausstellung Ergebnisse aus X-SÜD / LABOR.
Mit raumlaborberlin hat die Gruppe künstlerische Konzepte zu Inklusion, Kultur und Stadtentwicklung erarbeitet.
Entstanden ist ein Raummodell sowie erste Ideen für eine Zwischennutzung auf dem Gelände der Parkstadt Süd.
Claudia Hoffmann, Jutta Pöstges
Mit Bärbel Lange, Cornelius Vogel, Enno Jäkel, Isabelle Brunner, Janine Müller, Michael Müller,
Nastja Sittig, Nico Randel, Patrick Henkel, Rosanna D´Ortona, Susanne Kümpel, Tanja Geiß, Vera Langer
raumlaborberlin: Jan Liesegang mit Lukas Hamilcaro, Luíza Pereira, Timo Luitz
Gäste: Ulrike Klausmann, Zelda Pom Pom Fragile
Ausstellungsarchitektur: Claudia Hoffmann
Eröffnung: 9. September um 15 Uhr
Datum: 10 – 17. September, 12 – 19 Uhr
Ort: Koblenzer Str. 15, 50678 Köln
Vortrag: Jan Liesegang, raumlaborberlin 15. September um 19 Uhr
Kochaktion: Pom Pom Fragile 9. / 10. / 15. – 17. September ab 12 Uhr X-SÜD ZWISCHENRAUM
Projektträger: KUBiST e.V. Kooperationspartner: KUNSTHAUS KAT18 / GWK GmbH /
Sommerblut e.V. / raumlaborberlin / ecosign / Jack in the Box / Neuland e.V.
Förderer: Aktion Mensch / Stiftung Wohlfahrtspflege / Kämpgen Stiftung / LVR / Stadt Köln Kulturamt